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Glossar und Stichwortverzeichnis

Weiterführende Informationen zu Begriffen aus Internettechnik und -recht und Stichwortsuche

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A


AAC

Advanced Audio Coding. Ein Audiodatenkompressionsverfahren ähnlich zum bekannten MP3 und eine Verbesserung dieses Systems; findet parallel zu anderen Verfahren wie MP3, WMA und Ogg Vorbis. Findet Verwendung im iTunes Store von Apple oder im Real Music Store. Ist nicht so verbreitet wie MP3, aber qualitativ besser. Weiterentwicklung AAC+.

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a/b Adapter

Adapter für den Anschluß von analogen Telekommunikationsgeräten an den digitalen ISDN -S0-Bus

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Abmahnung

Unter Abmahnung versteht man die Aufforderung, etwas Rechtswidriges zu unterlassen (Unterlassungsaufforderung) oder etwas rechtlich Gebotenes zu tun (einen gesetzlichen Zustand herzustellen. Sie wird in der Regel schriftlich von einem Rechtsanwalt ausgesprochen und mit der Aufforderung, die Kosten des Einschreitens des Rechtsanwaltes zu bezahlen, verbunden. Im Internet haben verschiedene Abmahnwellen mit Massenabmahnungen für Aufsehen gesorgt.

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Access

1. Online-Verbindung zum Internet über einen Provider

2. Datenbankprogramm von Microsoft; im Officepaket enthalten.

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Accessibility

Neben der leichten Zugänglichkeit, vor allem auch für Personen mit Behinderungen, geht es beim Thema Accessibility auch um die Plattformunabhängigkeit - ein Internetangebot soll sowohl mit Bildschirm als auch mit PDA, Handy, etc. nutzbar bleiben.

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Account

Konto; Bezeichnung für die Einrichtung einer Zugangsberechtigung zu einem Netzwerk, Mailbox, auch Internet- Provider; enthält Benutzernamen und Passwort, die vom Anwender beim Zugriff eingegeben werden müssen.

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ACPI

Abkürzung von "Advanced Configuration and Power Interface"; in neueren Betriebssystemen von Microsoft implementierte Funktion für das Stromsparen (schaltet bestimmte Funktionen bei Nichtbenutzung ab).

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Acrobat

Programmpaket von Adobe, mit dessen Hilfe Dokumente beliebiger Art gestaltet und plattformübergreifend, elektronisch veröffentlicht werden können - unter Beibehaltung des ursprünglichen Aussehens. Zum Erstellen der Dokumente wird der Acrobat Distiller benötigt, zum Lesen genügt der Acrobat Reader, der kostenlos bei Adobe zum Download bereitgestellt wird; aktuelle Version 7.0.

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Active Scripting

Microsoft Marketingbezeichnung als Oberbegriff für JScript und VBScript.

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ActiveX

Von Microsoft entwickelte (proprietäre, d.h. mit den Programmen anderer Hersteller nicht kompatible) Programmierschnittstelle, um - unter anderem - Web-Seiten über ActiveX-Controls multimediale Inhalte hinzuzufügen. Darüberhinaus erlauben sie aber auch die Steuerung anderer Programme, Datenbankzugriffe und Interaktionen zwischen Programm und Benutzer. Waren und sind immer wieder im Gespräch, da sie aufgrund ihrer offenen Schnittstellenarchitektur ein potentielles Sicherheitsrisiko darstellen. Die ActiveX-Technologie kam auch im "Redesign"-Justiz zum Einsatz, um zentrale Abfrage und Steuerung von End-PCs zu ermöglichen.

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AC-3

Audio-Kodierung per TDAC (Time Domain Aliasing Cancelation); auch genannt Dolby Digital (vom Unternehmen Dolby Laboratories). Der weltweit am meisten verbreitete digitale Mehrkanal-Tonstandard für realistische Klangerlebnisse bei DVD. Die Wiedergabe erfolgt über sechs getrennte Soundkanäle.

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AC97

Abkürzung für "Audio Codec 97". Intel- Spezifikation für einfache Audio-Hardware und Softmodems (Modem, das nicht auf Hardware, sondern auf Software basiert). Die Hauptarbeit übernimmt dabei der Prozessor. Er übernimmt die Synthesizer-Funktionen und mischt die digitalen Daten. Danach konvertiert er die Audiodaten von 22 oder 44 kHz in 48 kHz und schickt sie an einen AC97-Codec. Dieser wandelt sie mit konstanten 48 kHz in Audiosignale um.

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Admin-C

administrativer Kontakt; verantwortliche Autorität einer Domain; die Person, die vom Eigentümer der Domain bei der Registrierung als Ansprechpartner für die Site betreffende rechtliche und Verwaltungsfragen gegenüber der Registry eingetragen wurde.

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Administrator

Kurz Admin; auch Sysop;  Person, die für die Verwaltung und Wartung eines Netzwerkes, eines Servers oder einer Mailbox zuständig ist. Der Administrator verfügt selbst über alle Zugriffsrechte und vergibt dieAccounts an alle anderen Benutzer des Systems.

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Adresse

Ähnlich einer Postanschrift dient eine Internet- oder Intranet-Adresse zur Lokalisierung eines Anwenders oder eines Rechners im Netz; siehe auch IP-Adresse.

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Adress Spoofing

Adressenschwindel; mit einer falschen Internet-Adresse täuscht jemand vor, ein anderer zu sein; wird für Hack-Angriffe verwendet um die Spuren zu verwischen.

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Adresszuordnungstabelle

address mapping table; eine Tabelle, die von Routern oder DNS-Servern (Domain Name System) verwendet wird, um - numerische - IP-Adressen (Internet Protocol) in einen ausgeschriebenen Text, z. B. einen Namen aufzulösen.

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ADSL

Mit der ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) Technik erreicht die Datenübertragung x-fache ISDN-Geschwindigkeit (bis zu 8 MBit/s) und erlaubt überdies paralleles Telefonieren (Nutzung des oberen Frequenzbereiches analoger Leitungen). In der seit 15. November 1999 vertriebenen Ausführung wurden zunächst 512 KBit (mittlerweile bis 2048 KBit und mehr) downstream (Empfangen) und 64 (bis zu 512) KBit upstream (Senden) erreicht. Mit der ADSL-Technik fallen keine Zeitgebühren mehr an.  Im Pauschalpreis ist eine zeitlich unbegrenzte Internet-Nutzung enthalten.  Das Downloadvolumen ist teilweise begrenzt. Außerdem bleibt die Telefonleitung für Gespräche frei.

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Adwords

"AdWords" ist eine Werbetechnik des Suchmaschinenbetreibers GOOGLE. Der Kunde bucht dabei bestimmte Keywords. Wenn diese Keywords, die üblicherweise in einem sachlichen Zusammenhang mit der Website des Kunden stehen, von Nutzern der Suchmaschine als Suchanfragen eingegeben werden, werden am Rand die Werbelinks der AdWord-Kunden eingeblendet.

Werden dabei fremde Marken oder Kennzeichen verwendet, gilt rechtlich dasselbe wie bei den Meta-Tags; Entscheidungen dazu finden Sie im Kapitel Meta-Tags. Daneben stellt sich aber auch die Frage der Haftung des Suchmaschinenbetreibers; diese wird im Kapitel Haftung der Diensteanbieter behandelt. zum Seitenanfang


AGP

Accelerated Graphics Port; schneller Bus im PC-Bereich zur Anbindung der Grafikkarte mit höherer Bandbreite als PCI.

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Aliasing

Die Erscheinung, dass auf Bildschirmen und Druckern, die nach dem Raster- bzw. Matrixverfahren arbeiten, schräg verlaufende Linien stufig dargestellt werden (man spricht auch vom "Treppenstufen- Effekt"). Eine mögliche Abhilfe besteht darin, benachbarte Bildpunkte durch Farbverläufe anzugleichen - siehe Anti-Aliasing.

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Alpha Kanal

Ein zusätzlicher Kanal in einer Bilddatei neben den Farbkanälen (RGB, CMYK), der z.B. Maskierungen, Transparenzen oder Verläufe enthalten kann.

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AMD

Advanced Micro Devices; www.amd.com; zweitgrößter Prozessorhersteller nach INTEL und dessen größter Konkurrent. Aktuelle Prozessoren sind der Athlon und die abgespeckte Billigversion Duron.

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analog

In der Elektronik das Gegenteil zu digital. Bedeutet soviel wie "kontinuierlich", "stufenlos". Analoge Signale können zwischen zwei Grenzwerten (zB 0 und 5 Volt) jede beliebigen Wert annehmen. Fernsehbilder werden bisher noch großteils analog übertragen. Der Vorteil analoger Übertragung ist, daß mit geringem Aufwand sehr viel Information in kurzer Zeit übertragen werden kann. Der Nachteil ist, daß ein analoges Signal sehr störanfällig ist (etwa das "Bildrauschen").

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Anonymizer

Anonymisierer; verhindert das Hinterlassen von Spuren beim Internetsurfen, aus dem allenfalls ein Benutzerprofil erstellt werden könnte. Welche Daten gesammelt werden können, demonstriert beispielsweise Privacy Net. Durch Anonymizer kann man sich zur Wehr setzen, indem die gewünschte Web-Seite nicht direkt angesteuert wird, sondern über einen Anonymizer die Site abruft. Dieser leitet die Seite dann an den Surfer weiter. Damit nicht der Anonymizer selbst zum Datensammeln missbraucht wird, sollte man nur empfohlene verwenden wie Rewebber, Anonymizer.com oder Spaceproxy.

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ANSI

American National Standard Institute www.ansi.org, Norminstitut vergleichbar mit der deutschen DIN oder der österreichischen ÖNORM

ANSI-Zeichensatz: erweiterter ASCII-Zeichensatz.

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Anti-Aliasing

Auch Kantenglättung genannt; zur Verminderung des Aliasings (Treppeneffekt), der durch die Pixeldarstellung bei schrägen und gekrümmten Linien entsteht. Durch Interpolation - farbliche Angleichung benachbarter Bildpunkte - werden die " Treppenstufen" ausgeglichten. Dabei kann es allerdings passieren, daß die Darstellung von Linien breiter erscheint.

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AOL

America Online; kommerzieller Online-Dienst mit weltweit mehr als 7 Millionen Kunden.

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A-Online

auch: A-on; steht für Austria Online. Nicht zu verwechseln mit AOL (America Online). Österreichische Tochter der Telekom Austria, Internet- Provider-Firma.

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API

"Application Programming Interface", Anwendungsprogrammierschnittstelle.
Eine von einem Betriebssystem oder einem Anwendungsprogramm vorgegebene Schnittstelle, über die anderen Anwendungen standardisierte Software-Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden. Durch eine API werden vordefinierte "Programm-Bausteine" (für Grafik, Ein- und Ausgabe, Datenaustausch) zur Verfügung gestellt, die die Programmierung neuer Anwendungen vereinfachen. Sorgt auch dafür, dass alle Programme, die auf einer API basieren, eine möglichst einheitliche Benutzeroberfläche und Funktionsweise erhalten. Der Anwender bewegt sich damit auch bei einem neuen Programm in vertrauter Umgebung, er kennt sich gleich aus.

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Applet

Verkleinerungsform für "Application" (=Anwendungsprogramm); kleines Programm, das nicht selbständig, sondern nur innerhalb einer (meist in einem Internet- Browser integrierten) Konsole läuft, geschrieben meist in der Programmiersprache Java, das beim Aufruf verschiedene Aktionen (Animationen; Überprüfung von Eingaben in Formularen usw.) auslöst.

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ARPA

Abkürzung für Advanced Research Projects Agency. Frühere Bezeichnung der heutigen DARPA. ARPA wurde 1958 vom US-Verteidigungsministerium als Arbeitsgruppe zur Suche nach neuen Ideen und Technologien eingerichtet. Errichtete 1969 das ARPANET, den militärischen Vorläufer des Internet. Zur Geschichte des Internet... 

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ASCII

American Standard Code for Information Interchange; genormter Code zur Übersetzung von Buchstaben in binären Zahlencode. Der ASCII bildet ein 7-Bit -Übertragungsstandard für 128 verschiedene Elemente. Diese inkludieren die Zahlen 0 bis 9 sowie die Buchstaben des Alphabets in Groß- und Kleinschreibung sowie Satz-, Sonder- und Steuerzeichen, nicht aber Sonderzeichen wie Umlaute.
Die Beschränkung auf 7 Bit ist einer der Hauptgründe, weshalb es im Internet verschiedene Übertragungsprotokolle gibt.

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ASP

1. "Active Server Pages" Technik des IIS (Internet Information Server, Microsoft) zur Gestaltung dynamisierter HTML -Seiten. ASP ist also eine Alternative zur Verwendung von CGI und SSI. Es ermöglicht die Einbindung von VBScript, JavaScript und sogenannter Active Data Objects (ActiveX- bzw. OLE-Automation-Server-DLLs) auf der Server -Seite. Bevor eine Seite verschickt wird, werden die darin enthaltenen Scripts ausgeführt. Beim Empfänger kommt aber nur reiner HTML-Text an.

2. Application Service Provider stellen software-basierte Dienste und Lösungen Kunden über das Internet zur Verfügung oder betreuen Anwendungen, wie Online-Shops, und geben damit Unternehmen die Möglichkeit Teile ihrer IT-Technologie auszulagern.

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Assembler

Maschinenspezifische, computerabhängige, menschenlesbare Programmiersprache.

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ATA

Abkürzung für "Advanced Technology Attachments"; amerikanische Industriestandards. Sie beschreiben das Signalverhalten und das Protokoll für das IDE -Bussystem. Der ATA-Standard regelt die Kommunikation zwischen PCs und Speichergeräten. Aufgrund der Entwicklung werden mehrere ATA-Arten unterschieden, zuletzt ATA 5. Das Protokoll wurde um den Ultra-DMA-4-Modus erweitert, der eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 66,6 M Byte/s erlaubt. Zukunft: Serial ATA.

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Athlon

Markenname des schnellsten Prozessors der Firma AMD (American Micro Devices; zweitgrößter Produzent von Prozessoren nach der Firma INTEL.)

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ATM

1. Abkürzung für "Adobe Type Manager". Der Adobe Type Manager ist ein Zusatz zu Betriebssystemen und skaliert Post Script Type 1 Zeichensätze in jegliche Größe und Auflösung für die Darstellung auf dem Bildschirm und für den Druck, ähnlich den "True Type Fonts" von Windows. Im professionellen Bereich sind aber wegen der höheren Darstellungsqualität hauptsächlich Type-1-Fonts im Einsatz; Type-1-Schriften sind auch teurer. Die Qualitätsunterschiede machen sich besonders bei hochauflösenden Druckern (mehr als 600 dpi) bemerkbar.

2. Abkürzung für "Asynchronous Transfer Mode". ATM bezeichnet eine Netzwerk-Technik, mit der Daten zum Transport in gleich große Pakete unterteilt und asynchron übertragen werden (Daten werden schneller vom Server zum Nutzer übertragen als umgekehrt). Die ATM-Pakete nutzen - im Gegensatz zur im Internet verwendeten TCP/IP-Technologie - auf ihrem Weg vom Sender zum Empfänger alle den gleichen Weg.

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Attachment

Bedeutet wörtlich übersetzt "Anhängsel" oder "Anlage". Wird an eine E-Mail angehängt und mit ihr übermittelt und kann eine Text-, Bild-, Sound- oder sonstige Datei sein. Siehe auch MIME.

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Attribut

Zusatzanweisung für einen HTML-Tag.

Beispiel: Das Attribut "target" (=Ziel) definiert, wie eine HTML-Seite im Rahmen eines Frame-Sets dargestellt wird.

Attributen können verschiedene Werte zugeordnet werden; beim Attribut "target" können dies beispielsweise sein:

  • target="_self"
    Hierbei wird die HTML-Seite in demselben Frame geöffnet, in dem der Link steht.
  • target="_blank"
    Die HTML-Seite wird in einem neuen Fenster geöffnet.
  • target="_top"
    bewirkt, dass die Seite außerhalb der Frames angezeigt wird.
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Auflösung

Die Auflösung gibt die Anzahl der Informationseinheiten (Bildpunkte) pro Flächeneinheit an. Eine Computergraphik besteht (im Gegensatz zu einer Photographie) aus orthogonal angeordneten Bildelementen oder Pixel (kurz für picture elements). Manchmal wird in die Auflösung auch die Farbtiefe (Anzahl der darstellbaren Farben) angegeben.
Die Auflösung einer bestimmten Bilddatei hängt von dem sie reproduzierenden Ausgabegerät ab. Wird die Graphik am Monitor dargestellt, so geht man meist von einer Auflösung von 72 dpi (dots per inch) aus. Typische Druckerauflösungen sind 300, 600, 720 oder mehr dpi. Die Größe einer Grafik oder eines Bildes wird meist dadurch angegeben aus wievielen Bildpunkten es in der Breite und Höhe besteht.
Bei PC-Monitoren wird (nicht ganz korrekt) ebenfalls von Auflösung gesprochen. Abhängig von der Grafikkarte können verschiedene Auflösungen eingestellt werden; bei größerer Auflösung kann mehr Information auf derselben Anzeigefläche dargestellt werden, die dargestellte Information (etwa Buchstaben) wird dadurch natürlich kleiner. Die ideale Auflösung ist daher von der Monitorgröße abhängig und beträgt bei 14 Zoll-Monitoren 640x480 Pixel (=VGA), bei 15 Zoll 800x600 (=SVGA), bei 17 Zoll 1024x768 (=XGA), bei 21 Zoll bis zu 1600x1280.

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Auskunftspflicht

In Fällen, in denen rechtswidrige Handlungen im Internet (z.B. Ehrenbeleidigung im Chatroom oder auf Websites, Urheberrechtsverletzung in Tauschbörsen) begangen werden, ist die Ausforschung des - zunächst meist anonymen - Täters oft nur unter Mithilfe des Providers oder Forenbetreibers möglich, da nur anhand deren Daten die Zuordnung der - meist dynamischen (über 90 Prozent der Internetnutzer haben solche) - IP-Adresse des Täters zu einer realen Person samt Adresse bewerkstelligt werden kann. Die Rechtsgrundlagen und Entscheidungen zu diesem Themenbereich finden Sie im Kapitel Diensteanbieter.

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Avatar

Grafische Darstellung eines Benutzers in einem virtuellen Raum, vorzugsweise in einem Chatroom. Der Avatar kann entweder ein Abbild eines Menschen sein, aber auch  ein Phantasieobjekt.

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