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Pressespiegel

Hier finden Sie Presseberichte aus dem Bereich Internet und Recht, zusammengestellt aus verschiedenen Medien. Neuigkeiten aus der sonstigen Welt des Rechts finden Sie im Pressespiegel der Richtervereinigung.

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6093 Artikel gefunden
Der Standard
04.04.2008
EMI mit neuen Tönen: "File Sharing nicht unbedingt schlecht"
Studien zeigen postiven Effekt für KünstlerInnen - Klagen gegen eigene KundInnen seien kein sonderlich schlaues Geschäftsmodell
heise online
04.04.2008
Britischer Provider widersetzt sich Sperrwünschen der Musikindustrie
Die britischen Zugangsanbieter sollen nach dem Wunsch des Musikindustrie-Verbandes BPI durch die Verbreitung illegaler Kopien aufgefallene Kunden verwarnen und beim dritten Verstoß vom Netz abklemmen. Provider will sich nicht zur "Internet-Polizei" der Film- und Musikindustrie machen lassen und damit die Rechte seiner Kunden beschneiden
heise online
04.04.2008
Studie: Sperrverfügungen nach geltendem Recht meist unzulässig
Die geltende Rechtslage erlaube keine Sperrungen, "die in das von Artikel 10 Grundgesetz und Paragraph 88 Telekommunikationsgesetz geschützte Fernmeldegeheimnis eingreifen
ORF ON
02.04.2008
Wieder Streit über Online-Durchsuchung
Die SPD lehnt das heimliche Betreten von Wohnungen zur Installation von Spähprogrammen ab.
heise online
02.04.2008
Keine Akteneinsicht für die Musikindustrie bei Filesharing
Nachdem jüngst die Staatsanwaltschaften von Wuppertal und Duisburg die Aufnahme von Ermittlungen verweigert hatten, hat nun das Landgericht (LG) Saarbrücken in einer neuen Entscheidung der Staatsanwaltschaft die Herausgabe von Nutzerdaten verboten.
heise online
01.04.2008
Große Koalition einigt sich auf Auskunftsanspruch gegen Provider
Änderungsvorschläge für den heftig umstrittenen Entwurf für ein Gesetz zur besseren zivilrechtlichen Durchsetzung geistiger Eigentumsrechte. Auskunftsanspruch nur bei gewerblichen Ausmaß. Kein Zugriff auf die sechs Monate lang auf Vorrat zu speichernden Verbindungsdaten
heise online
01.04.2008
Bayerischer Gesetzentwurf zu heimlichen Online-Durchsuchungen überarbeitet
So soll das heimliche Ausspähen von Computern nun von einem Richter und nicht wie zunächst geplant von einer Kommission des Landtags genehmigt werden müssen. Zudem wurde der Katalog von Straftaten eingeschränkt, bei denen die Maßnahme zum Einsatz kommen darf
ORF ON
31.03.2008
Klageschriften gegen PNR-Sammlung
Die deutsche Bürgerrechtsorganisation Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung hat am Montag zwei Klageschriften des Europäischen Parlaments gegen die Übermittlung von Fluggastdaten [PNR] in die USA veröffentlicht. EU-Kommission wollte Publikation verhindern. Verstoß Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland?
ORF ON
31.03.2008
Ein Monster aus dem Hause Siemens
Von der Kfz-Datenbank über die Informationen aus Mautsystemen, Verkehrsdaten von Telefonie und Internet bis hin zu Informationen zu Flugbewegungen und Details aus Abrechnungen der Krankenversicherung frisst die von Siemens in München entwickelte "Intelligence Platform" einfach alles. Gesucht wird nach Mustern, Spracherkennung inkludiert. Das System ist ein Cockpit für den Überwachungsstaat.
ORF ON
31.03.2008
Anwälte gegen Online-Durchsuchung
Die Vereinigung Österreichischer StrafverteidigerInnen spricht sich gegen den Einsatz verdeckter Online-Durchsuchungen von PCs und Computernetzwerken im Strafverfahren aus.
Die Presse
31.03.2008
Schon eine Attrappe kann zu viel sein
Private Videoüberwachung: Dem Nachbarn das Gefühl zu vermitteln, er werde ständig überwacht, ist unzulässig. Siehe auch Kapitel Datenschutz - Entscheidungen Ö
ORF ON
30.03.2008
Das Programm der Überwacher
Der kürzlich erschienene Sammelband "1984.exe" versammelt 17 Autoren, die unterschiedliche Aspekte der Einführung neuer Überwachungstechniken und Polizeibefugnisse beleuchten.
ORF ON
30.03.2008
"Warnschuss" für Platter
Für den Menschenrechtsexperten Christian Schmaus hat das Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichtshofs zur Vorratsdatenspeicherung Signalwirkung für Österreich.
Der Standard
29.03.2008
Online-Überwachung von Mitarbeitern im Trend
Britische Unternehmen beobachten Angestellte flächendeckend - Am Arbeitsplatz ist Vorsicht im Umgang mit dem Internet geboten. Überwachung der Privatnutzung des Internets wäre auch in Deutschland gesetzlich legitim. 68 Prozent aller britischen Unternehmen unterhalten eigene Informationssicherheitsrichtlinien
Der Standard
28.03.2008
Handy-Überwachung: AK fordert fordert Rückkehr zur Richter-Genehmigung
Die Arbeiterkammer fordert eine Einschränkung der Handy- und Internet-Überwachung durch die Polizei. Anlass sind Aussagen von T-Mobile, wonach die Zahl der Handy-Ortungen in den ersten zwei Monaten 2008 um 70 Prozent gewachsen ist. VfGH-Entscheidung noch heuer
heise online
28.03.2008
Neue Urteile zum Abmahnungsmissbrauch
Neue Entscheidungen der Landgerichte Bonn und München I erweitern die bisherige Rechtsprechung zu diesem Thema um weitere Facetten.
heise online
28.03.2008
BKA: Internet-Täter spähen umfassend private Daten aus
Internet-Kriminelle entdecken immer neue Methoden, ihre Opfer auszuplündern - Bericht auf der Jahrespressekonferenz des BKA
Der Standard
27.03.2008
Musikfans, Feinde der Musikindustrie
Wer ohne zu zahlen Musik runterlädt, der soll von seinem Internetprovider vom Netz genommen werden, so die Pläne der Industrie. "Eine Art Flensburg-Kartei für Internet-Sünder". Mit Leerkassettenabgabe und Downloadgebühr doppelt und dreifach kassieren
TELEPOLIS
27.03.2008
Wenn Internetkommunikation zur Straftat wird
Das polizeiliche Nachspiel eines anonymen Kommentars in einem Gästebuch und eine neue Runde im Streit um die IP-Daten von Nutzern eines Onlinedienstes
Die Presse
27.03.2008
Gemeinde-Website ist keine geeignete Kundmachungsplattform
VwGH: Bekanntgabe eines Verhandlungstermins via Webseite der Gemeinde ist keine wirksame Kundmachung
ORF ON
26.03.2008
Entschließungsantrag zu Abzocker-Sites
Der Konsumentenschutzausschuss des Nationalrats drängt die EU zu Maßnahmen gegen Abzocker-Websites. Außerdem nimmt die Regierung nun lästige Telemarketer und Versender unerwünschter Mehrwert-SMS ins Visier.
heise online
26.03.2008
Mehr Schutz vor "untergeschobenen" Internetverträgen gefordert
Verträge über Internetangebote sollen unwirksam sein, wenn sie auf Grundlage unklarer Preisangaben zustande kommen
heise online
26.03.2008
Staatsanwaltschaft verweigert Ermittlung von Tauschbörsennutzern
Es gehe der Musikindustrie nicht um eine Bestrafung der Tatverdächtigen, sondern um die Ermittlung der Nutzernamen, um Schadensersatzansprüche geltend zu machen oder nachträgliche Abmahnungen zu erteilen. Den zivilrechtlichen Auskunftsanspruch der Industrie gegen die Provider habe der Gesetzgeber bislang abgelehnt, dies werde durch die Strafanzeigen unterlaufen
TELEPOLIS
25.03.2008
Geheimdienste haben Zugriff auf gespeicherte Kommunikationsdaten
Es ist soweit. Alle Verbindungsdaten werden gespeichert. Wer telefoniert mit wem, von welchem Ort, wie lange. Wer mailt wem, von welchem Computer aus. Sechs Monate lang sollen die Telekommunikationsanbieter diese Informationen bereithalten. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe jetzt bestätigt. Ermittler dürfen auf diese Daten nur zugreifen, um eine schwere Straftat zu verfolgen. Oder um eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit abzuwenden. Andererseits dürfen auch die Nachrichtendienste mit den Daten arbeiten
ORF ON
22.03.2008
SPÖ begrüßt deutsches Vorratsdaten-Urteil
Österreich müsse sich bei der Umsetzung zudem ausschließlich am Ziel und Zweck der Richtlinie, nämlich Bekämpfung von Terrorismus und organisierte Kriminalität, orientieren. Kein "privatrechtliches Fahndungsinstrument"
heise online
22.03.2008
Und ich sach noch: Bitte nicht auf diese E-Mail antworten
Warum man nicht die Absenderadresse donotreply.com verwenden sollte
heise online
21.03.2008
LG Hamburg: Usenet-Provider unterliegen gegen Google
Nach längeren Auseinandersetzungen hatte Google die Provider EasyLoad, UseNeXT und Alphaload, die nach Auffassung des Suchmaschinenprimus recht offensichtlich mit Urheberrechtsverletzungen per AdWords warben, aus seinem Werbeprogramm ausgeschlossen. Die Usenet-Anbieter wollten nun Google gerichtlich zwingen, per AdWords wieder für ihre Dienste werben zu dürfen. Einen solchen Anspruch verneinte das LG Hamburg in drei Fällen
TELEPOLIS
20.03.2008
Rückschlag für Abmahnanwälte und Abfrageprovider?
Mögliche Konsequenzen für Tauschbörsen-Abmahner aus der gestrigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Vorratsdatenspeicherung
heise online
20.03.2008
Experte warnt vor Risiken in österreichischem Sicherheitspolizeigesetz
Bei einer Veranstaltung der Fachgruppe Unternehmensberatung und der Wiener Wirtschaftskammer erläuterte Rechtsanwalt Michael Pilz, welches Risiko polizeiliche Anfragen nach dem SPG für die befragten Websitebetreiber, Internetprovider oder Telecom-Anbieter bergen. Gegen Auskünfte, die nicht vom SPG gedeckt sind, können juristische Schritte eingeleitet werden
ORF ON
19.03.2008
Vorratsdaten nur für "gravierende Delikte"
Das deutsche Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat Teile des Gesetzes zur massenhaften Speicherung von Telefon- und Internet-Verbindungsdaten vorerst eingeschränkt; Auskunft nur bei schweren Delikten
Der Standard
19.03.2008
20 Jahre .at-Domains: Mehr als 700.000 österreichische Webseiten
Seit zwanzig Jahren gibt es österreichische Internetseiten. 1998 wurde die österreichische Top-Level-Domain .at in den USA offiziell registriert. Damals, als die Domainverwaltung noch der Universität Wien unterstand, gab es erst eine Hand voll .at-Seiten - heute sind es mehr als 700.000. 78 Prozent der alpenländischen Unternehmen mit eigener Internetadresse
heise online
19.03.2008
Verfassungsgerichtsentscheidung zur Vorratsdatenspeicherung sorgt für Konfusion
Vorratsdatenspeicherung gilt vorerst nur für Telefondaten. Nach der Entscheidung ist vor allem fraglich, inwieweit die Provider noch bei Urheberrechtsverletzungen im Zusammenhang mit Tauschbörsen Auskunft geben dürfen; könnte das Ende der Abmahnwelle bedeuten.
heise online
19.03.2008
Bundesverfassungsgericht schränkt Vorratsdatenspeicherung ein
Das Bundesverfassungsgericht hat die Auflagen zur Vorratsspeicherung von Telefon- und Internetdaten ein wenig zurechtgestutzt. Die Richter folgten damit zum Teil einem Eilantrag von über 30.000 Beschwerdeführern. Nicht das in Paragraph 113a Telekommunikationsgesetz (TKG) geregelte Speichern selbst, sondern erst die in Paragraph 113b TKG festgeschriebene Vorgabe zum Abruf und zur Verwendung der Daten sei der besonders gefährliche Eingriff in die Freiheit der Bürger
TELEPOLIS
19.03.2008
Bitte bevorraten Sie sich
Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Vorratsdatenspeicherung dürfen die Daten nur genutzt werden, wenn eine schwere Straftat vorliegt, aber es gibt noch weitere Konsequenzen; die Begründung hat es in sich
Der Standard
18.03.2008
Internetüberwachung: Innenministerium sieht unberechtigte Kritik
Sicherheitsbehörden: Keine Surfgewohnheiten ausspionieren - Standortfeststellung von Handys nur bei Lebensgefahr für Besitzer. Die Beauskunftung von IP-Adressen sei auch bisher schon Praxis gewesen; laut OGH falle das nicht unter das Fernmeldegeheimnis.
ORF ON
18.03.2008
Polizei nutzt SPG-Befugnisse stark
Die Polizei nutzt die neuen Überwachungsbefugnisse, die ihr durch SPÖ und ÖVP im Rahmen der Novelle des Sicherheitspolizeigesetzes [SPG] verliehen worden sind, rege aus, schreibt die "Presse" aufgrund einer internen Statistik des Innenministeriums. Demnach seien in den ersten fünf Wochen 2008 die Standorte von 82 Handynutzern lokalisiert und 2.766 Anschlussinhaber ausgeforscht worden; 22 IP-Checks
Der Standard
17.03.2008
SPÖ/ÖVP gehen gegen Internetabzocke vor
In einem gemeinsamen Entschließungsantrag ersuchen die Regierungsfraktionen im Parlament die Bundesregierung, auf EU-Ebene für eine Regelung gegen die europaweite Internet-Abzocke einzutreten. Es gibt zahlreiche Internetseiten, die mit scheinbar kostenlosen Angeboten ahnungslose User in eine Kostenfalle locken. Die meisten User bekommen gar nicht mit, dass sie beispielsweise mit einem falschen Klick ein Abo abgeschlossen haben. Besonders betroffen sind Minderjährige, die mit unerwarteten Rechnungen konfrontiert werden
Der Standard
17.03.2008
Japans Internetprovider wollen Filesharern die Leitung kappen
Nach einem Bericht von The Daily Yomiuri wollen vier große japanische Telekomverbände künftig ihren Kunden die Nutzung von Tauschbörsen untersagen. Die rund 1.000 dazugehörigen kleineren Provider sollen in Zukunft bei "Missbrauch" des Internetzugangs die Leitung kappen.
heise online
17.03.2008
Studie: Vorratsdatenspeicherung nutzt der Strafverfolgung kaum
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung hat Teile des vom Bundesjustizministeriums lange auch vor dem Bundestag geheim gehaltenen Gutachtens des Max-Planck-Instituts für Strafrecht veröffentlicht. Demnach hätte die umstrittene Pflicht zur sechsmonatigen anlassunabhängigen Protokollierung von Telefon- und Internetdaten nur in unter fünf Prozent der analysierten Fälle eventuell die Aufklärungsquote gesteigert
heise online
17.03.2008
Österreich: Schadensersatz nach rechtswidrigem Eintrag in Bonitätsdatenbank
Das Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien hat einem Mann Schadensersatz in Höhe von 750 Euro zuerkannt, weil ein rechtswidrig angelegter Eintrag in einer Bonitätsdatenbank seinem Ansehen geschadet hat. Erstmals Ersatz für ausschließlich immateriellen Schaden nach dem österreichischen Datenschutzgesetz 2000 (DSG) zugebilligt
heise online
17.03.2008
Nigerianische E-Mail-Betrugsmasche zieht immer noch
4,3 Milliarden US-Dollar haben E-Mail-Betrügereien voriges Jahr an Verlusten verursacht. Noch immer ist der Nigeria-Betrug oder 419-Scam am erfolgreichsten, obgleich er seit den 70er-Jahren zunächst mit Briefen, dann mit Fax-Sendungen und schließlich mit E-Mails betrieben wird, die zu Millionen versendet werden
ORF ON
15.03.2008
USA: Hickhack um Überwachungsreform
Das US-Repräsentantenhaus hat am Freitag einen Demokratischen Gesetzesentwurf durchgewunken, der die staatliche Überwachung von Telefongesprächen und E-Mails neu regeln soll. Präsident Bush droht mit seinem Veto.
Der Standard
15.03.2008
Mit Sicherheit untergehen
Politik setzt zunehmend auf Verunsicherung, "Risiko" ersetzt den Tatverdacht - Wenn alle verdächtig sind, müssen alle überwacht werden - Die neuen Technologien machen es möglich. Über die Folgen des Überwachtwerdens von einem, der es erlebt hat - im Ostblock
ORF ON
15.03.2008
Kontodatenklau rasant angestiegen
4.200 Phishing-Fälle 2007, Dunkelziffer höher; rasante Zunahme.
heise online
14.03.2008
Bundesregierung sieht Sperrungsverfügungen gegen Provider als "ultima ratio"
Die Bundesregierung hält die heftig umstrittenen Sperrungsanordnungen gegen Provider vor allem dann als letztes Mittel gerechtfertigt, wenn eine hierzulande illegale Tat im Ausland begangen und dort nicht als Rechtsverletzung angesehen wird
Die Presse
14.03.2008
Telekom-Branche: „Polizei missbraucht Überwachung“
Laut Telekom-Wirtschaft versucht Polizei, mit neuen Befugnissen die Justiz auszuhebeln. T-Mobile legt Beschwerde gegen Sicherheitspolizeigesetz bei Verfassungsgericht ein. Im SPG jedoch entscheidet die Polizei allein. Pollirer: „Man könnte also sagen, dass die Polizei das Gesetz dazu missbraucht, Überwachung an der Strafprozessordnung vorbei durchzuführen.“
heise online
14.03.2008
IP-Verwechslung führt zu falschem Kinderporno-Verdacht
Bei der Zuordnung der IP-Adresse zu den Kundendaten war offenbar ein Fehler passiert; das führte aber immerhin zur Beschlagnahme der Rechner und einem Haufen Unannehmlichkeiten.
ORF ON
13.03.2008
Erste Verfassungsklagen gegen SPG
Mit Beschwerden vor dem Verfassungsgerichtshof wollen die Grünen, T-Mobile, Silver Server und Freewave das Sicherheitspolizeigesetz [SPG] zu Fall bringen. Das Gesetz verstoße unter anderem gegen das verfassungsrechtlich garantierte Fernmeldegeheimnis. Eine Entscheidung wird frühestens im Herbst erwartet
ORF ON
13.03.2008
Front gegen die "Überwachungslawine"
Am Donnerstag haben die Interessenverbände der heimischen Internet-Wirtschaft gemeinsam Stellung zu Überwachungsmaßnahmen wie der Vorratsdatenspeicherung, der Novelle des Sicherheitspolizeigesetzes und der Online-Durchsuchung bezogen und einen Stopp der "Überwachungslawine" gefordert.
heise online
13.03.2008
Musikindustrie will irischen Provider zum Filtern zwingen
Die Kläger – EMI, Sony BMG, Universal und Warner – sehen in dem Fall offenbar einen Musterprozess, dem bei einer Verurteilung des größten irischen Zugangsanbieters weitere Verfahren gegen andere Provider folgen sollen

 

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